Samstag, 17. Dezember 2011

...und dicht

Heute ist das Haus soweit dicht, Dach ist zu, Fenster und Türen sind drin. Daher nur ein paar Bilderchen mit Untertitel:

Hauseingangstür, noch gut verpackt:

Südseite, Platz für die zukünftige Terrasse:

Elektrische Rollläden gehören natürlich auch dazu:

Kaminabzug und die Sprossen für den Schornsteinfeger:

Unser Treppenhaus, nur leider ohne Treppe:

Als besonderes Stilelement: eine Rollschicht in Kniehöhe:

Denkt euch einfach das Gerüst und die weißen Folien weg:

Freitag, 16. Dezember 2011

Dach und Fenster

Für heute geplant: Das Dach soll vollständig eingedeckt sein. Und auch alle Fenster und Türen sollen rein, damit das Haus erstmal dicht ist.

Mit dem Dach sind die "Jungs" schon soweit:

Auch der Kaminschacht ist gemauert und der Abzug drauf:


Hauseingangstür, Treppe und Gäste-WC sind schon mit Fenstern ausgestattet:

Die anderen Fenster fehlen noch, aber die Rahmen stehen schon in allen Räumen. Ein gutes Pensum steht noch bis zum Ende des Tages an. Morgen sehen wir mehr.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Unser Streifenhörnchen

Die ersten Dachdecker turnen auf unserem Haus rum. Es lässt sich erahnen, wie das Haus bald vollständig eingedeckt aussieht. Die Aussparung für das Veluxfenster im Treppenbereich ist auch schon zu erkennen.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Wo sind die Ziegel?

Da sind die Ziegel! Sie werden gerade aufs Dach gehievt. Aber das Wetter mal wieder - es regnet in Strömen. Daher gar nicht erst raus aus dem Auto, sondern Foto durchs Fenster und schnell wieder weg.

Montag, 12. Dezember 2011

Wetter vs. Haus

Tja eigentlich wollten wir am Wochenende mit unseren ersten Eigenleistungen beginnen (Stirnbretter malen), aber wie schon in den letzten Tagen, spielte das Wetter verrückt und machte das Malen unmöglich :-(. Trotzdem wagten wir am Sonntag ein Versuch und haben gespachtelt. Dabei lernten wir auch gleich unseren neuen Nachbarn kennen, die ihre Bodenplatte begutachtet haben. Bei denen wird es aber erst im Frühjahr nächsten Jahres losgehen (die wissen schon warum...)

Kleine Stippvisite heute... die Giebel wurden gerade hochgemauert. Jetzt kann man schon sehr gut erkennen, wie das Haus später mal aussehen wird.

Samstag, 10. Dezember 2011

es klinkert sehr

Die Maurer liegen etwas zurück. Sie sollten eigentlich schon fertig sein. Aber das Regenwetter hindert sie etwas. Dennoch ist ein Fortschritt zu erkennen. Weitere Dämmung ist aufgetragen, die ersten Klinkerreihen liegen darüber:


Donnerstag, 8. Dezember 2011

The Day After...

...fing absolut entspannt nach dem Aufstehen an. Es war schon fast mittag, als uns die Sonne weckte. Hätte die nicht auch gestern scheinen können?
Naja, jedenfalls habe ich heute 9 Handwerker auf der Baustelle gezählt. Die Maurer ziehen den Klinker schnell höher. Die Zimmerer haben schon die Lattung und die Folie drauf.
Wenn das Wetter einigermaßen ist, werden wir am Wochenende schon die Stirnbretter streichen können.



Mittwoch, 7. Dezember 2011

Es ist gerichtet!

Immer noch ein absolutes Mistwetter. Regen, Graupel, Regen und wieder Graupel. Aber zumindest ist es nur windig und nicht stürmisch. Da der LKW mit dem Holz tatsächlich gestern spät abends kam, konnten die Jungs gleich heute Vormittag richtig loslegen und sind schnell vorangekommen:


Leider wird das Wetter kurz gen Mittag immer schlechter. Meine Haare sind durch Wind und Schneeregen gefroren - zumindest kann ich mir das Haargel für heute nachmittag sparen ;-)
Allerdings muss das Erdgeschoss erstmal mit Schneeschieber von dem Regen befreit werden, bevor die Party steigen kann.
Um kurz nach 16 Uhr ist es dann soweit.


Alle Nachbarn sind trotz des Wetters gekommen, viele aus unseren Familien, Freunde und Bekannte haben sich eingefunden. Auch Herr H. (unser Bauleiter) war mit einem neuen Kollegen, der uns nun als zweiter Bauleiter zur Verfügung steht, da.
Kälte und Wind hindern uns aber nicht, feucht fröhlich zu feiern (im wahrsten Sinne des Wortes :-)).
Einfach ein gelungener Abend.

Dienstag, 6. Dezember 2011

T-1 fürs Richtfest

Heute Mittag nochmal schnell einen Blick aufs Haus geworfen. Die erste Dämmung ist aufgebracht, ein paar Klinkerreihen sind schon zu sehen. Aber irgendwie fehlt Holz. Morgen soll Richtfest sein - doch wo sind die Balken?
Die Nachbarn sehen es entspannt. So schnell und koordiniert wie Kähler bisher war, sagen alle schonmal für Morgen auf eine deftige Gulaschsuppe zu.
Und man hört ein leises Munkeln, dass bei Einbruch der Abenddämmerung ein großer LKW vorm Haus gesichtet worden sein soll... Morgen wissen wir mehr. Drückt die Daumen, dass sich das Wetter bessert.



Montag, 5. Dezember 2011

T-2 fürs Richtfest

Das Wetter hat uns nun doch eingeholt. Wir hatten ja die Hoffnung, dass das Dach dicht ist, wenn die ersten Schneeflocken fallen. Doch seit heute Regen, Graupel und der erste Schnee. Typisch norddeutsches Wetter, welches auch die Handwerker ein wenig in ihrem Eifer bremst. Niemand da :-(
Aber zumindest sind die ersten Baustoffe bereits im OG und geben Hoffnung für den kommenden Mittwoch, dem geplanten Richtfest.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Erdgeschossdecke

Ja, so schnell kann es gehen. Heute ist die EG-Decke fertig. Das Richtfest dürfte dann nun auch kommende Woche stattfinden.
Auch wenn die Maurer 1 Woche später als geplant gestartet sind, liegen wir heute immer noch voll im Zeitplan - ich sage nur: 3 Monate garantierte Bauzeit. Kähler rockt es :-)


Mittwoch, 30. November 2011

...und wächst.

Sollte es zumindest. Aber die Baustelle war verwaist. Der Grund war schnell gefunden: Alle Mauern des Erdgeschosses stehen bereits. Die Jungs haben gestern also richtig rangeklotzt. Der Platz der Maurer wurde daher heute ersatzweise von einer Unzahl Paletten voller Klinkersteine eingenommen, die am Morgen geliefert wurden.



Dienstag, 29. November 2011

...und wächst...

24 Stunden später haben wir nun wieder unsere Mittagspausen geopfert, um den Fortschritt der Maurer zu begutachten. Sieht gut aus. Wenn die so weiter machen, kommt in 2 Tagen schon die Erdgeschossdecke rauf.


Montag, 28. November 2011

Es wächst...

Anruf des Bauleiters: Die Maurer sind da. Und wir natürlich auch - gleich in der Mittagspause. Den geschäftigen Gerüstbauern sollte man aber nicht im Weg stehen ;-)

Dienstag, 15. November 2011

Der erste "Arbeitstag"

Gestern meinte Herr J. (zur Erinnerung: unser zweiter Bauleiter), dass heute bereits die Grundplatte geschüttet wird. Die Neugier zwingt uns, mal nachzuschauen. Zwei Lkw voller Zement und ein weiterer Lkw mit Rüssel sorgen für das richtige Platzieren. Drei Mann verteilen, glätten, besprühen und sorgen mit einem Vibrator :-) für das Wohlbefinden des Zements.


Kleiner Tipp für die falsche Baustellenbeschuhung:

Montag, 14. November 2011

Der Start!

Am frühen Morgen der Anruf von Herrn J. (einem unserer beiden Bauleiter): Der Bagger ist da und legt los. Klasse! Mittags gleich hin und - naja, mit zugucken war nichts mehr. Alles schon fertig :-(
Baustraße ist angelegt, Erdaushub erfolgt und gestapelt und Bausand aufgefüllt.
Aber der Baggerfahrer war noch besser. Hat von sich aus über das gesamte Grundstück die oberste Schicht Grassoden abgetragen und aufgetürmt. Genau was wir wollten.

Freitag, 4. November 2011

Telekom die...

...neee, nicht die Dritte - die Unendliche!
Nachdem wir in den letzten Tagen immer wieder auf den Anrufbeantworter gesprochen haben und bisher niemand zurück gerufen hat - Danke Telekom, für deinen tollen Service! - vor zwei Tagen eine Beschwerdemail losgetreten. Die Antwort war, na ratet mal, -natürlich- mit einer weiteren Telefonnummer versehen, wo wir uns beschweren sollen.
Oh Leute, das ist doch nicht euer Ernst. Ich soll mich telefonisch über die telefonische Erreichbarkeit und den Telefonservice beschweren - äh, wie war das nochmal?
Naja, sich zu beschweren war dort natürlich völlig sinnlos. Der Mitarbeiter war zwar nett und bemühte sich nach Kräften (auch wenn Bauherren überhaupt nicht sein Fachgebiet sind), war für die Beschwerde jedoch der falsche Mann. Aber nach etwa 15 minütigem Gesprächsgeplänkel haben wir doch gemeinsam eine für uns wichtige Frage klären können. Nämlich dass die Telekom in unserem Baugebiet nur ein 384k-Leitung anbietet bzw. anbieten könnte. Denn bisher liegt noch keine Leitung in unserer Nähe...
Ja, Wunder soll es immer wieder geben. Wir meinen, nicht nur, dass es überhaupt eine Auskunft gegeben hat. Nein, auch, und das bitte auf der Zunge zergehen lassen - nicht 6.000er DSL, nicht 2.000er DSL, nein, nur 384er DSL! Warme Gefühle überkommen mich, als ich dabei an meine ersten Schritte im Internet mit meinem 56er Modem denke.
Ok, danke Telekom, aber tschüss.

Dienstag, 1. November 2011

Ein Tag in Büsum - die Firma Kähler

Nun ja, kein Tag sondern nur ein paar Stunden. Diese waren aber sehr interessant. Denn heute haben wir unseren Bauleiter Herrn H. persönlich kennen gelernt.
Wir wurden von einer Bauzeichnerin freundlich empfangen und konnten dann ganz in Ruhe in einem Besprechungszimmer einen angenehmen Einstieg ins Gespräch finden. Herr H. erzählte uns ein wenig über die Firmengruppe Kähler und deren Zusammenarbeit mit Viebrock. Dann haben wir nochmal die letzten Zeichnungen durchgesprochen und einige wertvolle Tipps erhalten. Die Zeichnungen brauchten aber nur noch gering angepasst werden, da wir im Vorwege schon sehr konkrete Vorstellungen hatten und Viebrock in Bad Fallingbostel vorher schon kräftig dabei war, diese von der ersten Zeichnung an umzusetzen. Auch die bereits stattgefunde Bemusterung und unsere letzten Korrekturwünsche haben wir nochmal abgestimmt, da zwei Höhenangaben nicht richtig übernommen waren. Kleinigkeit. Natürlich war auch der Bauablauf ein Thema und wurde durchgesprochen, die letzten Fragen wurden geklärt und unsere Liste, die wir zur Vorbereitung auf das Gespräch gemacht hatten, war fertig. Bei einem Blick auf seine Liste musste Herr H. feststellen, dass wir dann schon alles bis auf zwei kleine Punkte durchgesprochen hatten. Diese dann auch schnell geklärt und wir sind nach knapp 2,5 Stunden mit dem Gefühl gegangen, bald in unseren eigenen vier Wänden wohnen zu können.
Alles in allem können wir zu diesem Gespräch nur sagen: super. Wir waren gut vorbereitet, was vieles vereinfachte. Herr H. selbst glänzte mit einer klaren Linie, vielen und guten Tipps und hat auch auf unsere vielen "dummen" Fragen immer eine einfach verständliche Antwort gehabt und sich nicht hinter fachspezifischen Ausdrücken versteckt. Er bestätigte und bekräftigte mit seiner sympathischen und souveränen Art, dass das Vertrauen, welches wir in Viebrock und somit auch in Kähler setzen, gut angelegt ist. Auch Herr H. verkörpert all das, was wir als Viebrock-Philosophie schon ein Mal beschrieben haben.
Hier nehmen wir ebenfalls vorweg: Wir werden in den nächsten Monaten nicht nur mit ihm sondern auch mit seinen Bauzeichnerinnen, zwei weiteren Bauleitern (die ihn nicht ersetzen sondern unterstützen und vertreten!) sowie vielen Handwerkern zu tun haben. Alle standen uns mit einem Selbstverständnis zur Seite, welches wir bisher selten erlebt haben. Für ein (für uns) derart großes Unterfangen, ziehe ich gegenüber allen Beteiligten meinen Hut und kann mich nur für Einsatz bedanken.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Telekom die Zweite

Das vierte Mal, dass ich nun schon anrufe. Aber auch hier, schon wieder, der Anrufbeantworter. Der Bauherr soll Telefonnummer und Daten hinterlassen, es erfolgt dann der Rückruf aus Ortsnähe. Ja nee ist klar - den Spruch kenne ich mittlerweile auswendig und könnte hierüber mittlerweile eine Doktorarbeit schreiben. Aber da ja die Hoffnung zuletzt stirbt, gebe ich gutmütig der Maschine die gewünschten Daten. Irgendwann wird sich doch hoffentlich mal jemand erbarmen, oder?

Freitag, 21. Oktober 2011

Telekom die Erste

Die Firma Kähler hat uns zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. In dem Einladungsbrief gab es auch noch einen Hinweis, dass wir uns schnellstmöglich um einen Telekomanschluss kümmern müssten, wofür es eine kostenlose Hotlinenummer extra für Bauherren gibt.
Also anrufen und Hilfe erbeten - so zumindest der Grundgedanke. Aber wie soll es auch anders sein, niemand zu erreichen. Aber auf dem Anrufbeantworter kann ich zumindest einige persönliche Daten hinterlassen. Man ruft dann aus Ortsnähe zurück. Ok, bin dabei. Hoffe auf morgige Kontakaufnahme.

Freitag, 2. September 2011

Parkett oder Laminat?

Eigentlich wollten wir das Gewerk Bodenbelag verlegen (Wohnzimmer + Küche) Viebrock überlassen. Bambuss Parkett sollte es sein, wie im Wohnideehaus in Bad Fallingbostel. Als wir aber dann den Preis sahen, waren wir uns schnell einig, dass wir das doch lieber selbst in die Hand nehmen und auf Laminat umsteigen werden.

Bei der Fa. Haro sind wir dann fündig geworden. Italienischer Nussbaum (Optik Landhausdiele) soll es werden. Im Obergeschoss soll auch Laminat verlegt werden, aber da sind wir uns noch nicht so ganz einig, auf jeden Fall hell.

(Quelle: Haro)

Dienstag, 9. August 2011

Bemusterungstermin

Frau K. (Viebrock) meldet sich und möchte den Bemusterungstermin abstimmen. Möglich sind der 12.08.2011 oder der 08.09.2011. Der erste Termin lässt sich wegen beruflicher Termine nicht realisieren. Der zweite ist, auch nach Frau K., recht spät. Für beide wäre bei uns allerdings ein Urlaubstag nötig. Alternativ bietet sie daher den 09.08.2011 an. Zwar müssen wir auch hier Urlaub nehmen, aber bekommen dies am besten geregelt. Wir sollen um 10 Uhr da sein und müssen 4-5 Stunden rechnen.

Hier nur eine kleine Auswahl der Sachen, die wir in den knapp 5 Stunden Bemusterung aussuchen "mussten" :-)

Unser Klinker/Verblender (Mitte)


Haustür (Haupteingang)


Der dazugehörige Stangengriff (wird aber noch etwas länger)


Waschtisch für Haupt- und Gästebad


Bodenfliesen für Hauptbad (wird im 1/3 Verband verlegt)


Wohnzimmertür





Mittwoch, 3. August 2011

Kähler stellt sich vor

Viebrock ist zwar in fast ganz Deutschland tätig, hat aber regionale Partnerunternehmen, die den Bau begleiten. Selbstverständlich stehen diese Unternehmen aber auch für die Viebrock-Qualität.
Und bei uns ist dieses Unternehmen die Firma Kähler Massivhaus aus Büsum.
Kähler stellt sich uns also heute per Brief als regionaler Partner vor und teilt auch gleich den für uns reservierten Baubeginn mit: 45. KW - Es wird ernst.

Dienstag, 24. Mai 2011

Prüfung des Bodens

Wir hatten uns darauf geeinigt (nein, der Mann hat darauf bestanden ;-)), vor einem möglichen Baubeginn auf jeden Fall eine Bodenuntersuchung vorzunehmen. Schließlich sollte das Haus sicher stehen und wir wollten ruhig schlafen und Nachts keine Überraschungen erleben..
Bei Viebrock haben wir damit eine offene Tür eingerannt. Denn ohne Bodengutachten wird kein Bau begonnen. Und das Gutachten erfolgt nur mit eigenen Sachverständigen, da Viebrock hier 100%ige Sicherheit bei der Probebohrung und der Prüfung wünscht. Paßt also, so dass der "Kleine" sich heute durch das Erdreich bohren konnte. Im ersten Bild, rechts unten, sind die Stücke des Bohrgestänges zu sehen. Der fachmännische Blick sagt schon jetzt: guter Boden, keine Auffälligkeiten oder Besonderheiten.



Freitag, 1. April 2011

Unser Traumhaus...

...basiert auf dem Modell "Maxime 300" und wurde durch unsere Änderungswünsche zum "Family Individuell". Das Ergebnis werdet ihr wohl als letzten Post dieses Blogs im März des kommenden Jahres sehen. Denn dies ist unser Wunschtermin für den Einzug.
Auch wir sind, wie bisher immer wieder von anderen Bauherren zu hören und in diversen Blogs zu lesen, bei der garantierten Bauzeit von 3 Monaten skeptisch. Gut, bei uns kommen noch ein paar Wochen Schlechtwetter- oder Wintertage hinzu, aber trotz allem will Viebrock Mitte März 2012 fertig sein. Wir sind gespannt :-)



Das ist zwar ein Classico 310, aber wie gesagt, haben wir die ein oder andere Idee anderer Haustypen mit dem Maxime-Grundtyp zusammengefügt. So in etwa wird also unser Familiy Individuell später aussehen.

Viebrock - das Zuhausehaus

Viebrock unterhält in Bad Fallingbostel einen großen Musterhauspark. Diesen haben wir mehrfach besucht und immer wieder die Häuser und ihre Ausstattungen angeschaut, Ideen gesammelt und verworfen, Überlegungen angestellt und Wünsche und Träume gehabt.
Nach einem dieser Besuche, als wir gerade die Eingangshalle durchschritten, um zum Parkplatz zu kommen, sprach uns ein Kundenberater, Herr G. an, ob er für uns noch etwas tun könnte. Wahrscheinlich hatte er unseren Schlenker zum Tresen, an dem die Berater ihren "Öffentlichkeitsdienst" leisten müssen, gesehen. Das Gespräch war zwar nur kurz, aber angenehm und unverbindlich.
Einige Tage später hatten wir uns dann entschlossen, einen persönlichen Gesprächstermin mit ihm zu vereinbaren. Und dann noch einen und noch einen und haben uns dann letztlich entschieden, mit Viebrock zu bauen.
In den Terminen wurden unsere Ausstattungswünsche eingebunden und verfeinert, Grundrisse entworfen und verworfen und am Ende kam raus, was rauskommen musste: Unser Traumhaus.

Ich glaube, leicht hatte er es mit uns nicht. Wir hatten viele Fragen und Ideen. Gerade beim Grundriss mussten er und seine Bauzeichner sich richtig ins Zeug legen, um unser Ankleidezimmer unterzubringen. Und dann haben wir uns doch dagegen entschieden, weil sich unsere Vorstellung nicht 100%ig umsetzen ließ (dafür hätte das Haus eine größere Grundfläche benötigt). So ist das Leben halt. An dieser Stelle kann man sich nur für seine Geduld (und dem geduldigen Beantworten unserer vielen E-Mails) bedanken. Und, was uns sehr angesprochen hat, es gab zu keiner Zeit Druck oder den Eindruck, einen Vertrag abschließen zu müssen. Erst als wir für uns soweit übereingekommen sind, dass wir mit Viebrock bauen wollten, und wir gegenüber Herrn G. auch kaum mehr Fragen hatten, fragte er uns, ob wir es uns denn vorstellen könnten, Viebrock als Partner zu wählen. Als wir dies bejahten, fragte er, ob wir denn einverstanden wären, bereits jetzt einen Vertrag einzugehen und zu unterschreiben. Auch das bejahten wir, denn die Beratung an sich, die Atmosphäre, die Geduld und die bewiesene Fachkunde, Hinweise und Tipps, Offenheit und Ehrlichkeit und konstruktive Kritik haben einen überaus positiven Eindruck hinterlassen. Ausschlaggebend war wohl auch das Gefühl, dass wir auf Augenhöhe miteinander sprechen konnten und als (Geschäfts)Partner angesehen wurden (und nicht als Bittsteller oder Kleiner Mann).
An dieser Stelle schon ein Mal vorweg genommen: Wir bezeichnen das als Viebrock-Philosophie, die sich über den gesamten Zeitraum und alle beteiligten Unternehmen und Personen wiederfindet. Die Viebrock-Philosophie ist keine fixe Idee sondern wird von allen Beteiligten gelebt. Demjenigen, der hieran zweifelt oder den Kopf schüttelt, können wir nur empfehlen, sich selbst zu überzeugen.

Das Fieber...

...ergriff uns und stieg immer weiter.
Auf ein Grundstück gehört ein Haus. Also musste eine Firma her, die es auch baut. Doch was sollte es sein - ein Fertighaus, ein Holzhaus, ein Massivhaus?
Ein Holzhaus definitiv nicht, da waren wir uns sofort einig, blieben noch zwei Bauweisen.

Also ging es auf die Suche. Das ein oder andere Unternehmen konnten wir hier in der Nähe besuchen und auch mal ein Musterhaus besuchen. Die Gespräch halfen uns aber nicht wirklich weiter, da sie sehr verkaufsorientiert waren. So schied dann ein Unternehmen nähe des Ortes Barmstedt/Heede aus. Zwar hatte ich begonnen, mir die Bau- und Leistungsbeschreibung zu Gemüte zu führen, doch stellten wir bei der weiteren Internetrecherche fest, dass hier wohl schon Umfirmierungen durch Insolvenzen stattgefunden hatten. Dies gab, zusätzlich zu den aus meiner Sicht nicht befriedigenden Beschreibungen, den Verzicht auf dieses Unternehmen.
Kurz darauf wurde, ich glaube bei SternTV, über ein in Pinneberg oder Umgebung ansässiges Unternehmen berichtet, welches so einige Bauherren in den Ruin getrieben hat. Das fiel natürlich auch sofort raus.

Im weiteren haben wir dann erstmal wirklich nur von den verschiedensten Unternehmen Kataloge und Baubeschreibungen gewälzt. Schnell schieden sehr viele Fertighaushersteller aus (sei es beim ersten persönlichen oder telefonischen Kontakt, sei es durch die Darstellung ihres Auftrittes) - sei es durch reißerische Werbung mit verschiedenen Schriftarten und -größen auf buntem Papier mit reinkopierten Bildern oder weil man keine Informationen erhielt, wenn nicht der persönliche Kontakt gesucht wurde. Ein Fertighaushersteller blieb aber im Spiel... Bis zu dem Zeitpunkt, in dem wir ein persönliches Beratungsgespräch hatten. Dieses dauerte zwar seine gute Stunde, war für mich aber nach 30 Minuten beendet, als der "gute" Mann andere Anbieter schlecht machte und über sein Unternehmen lobpreiste. Apropos Preis: Der überzeugte uns nicht, überschritt er doch unser Budget -ohne dass überhaupt der ein oder andere Sonderwunsch schon berücksichtig waren- deutlich.

Bei den Massivhausherstellern ging es nicht ganz so schnell mit der Selektion, doch blieb auch hier nur einer übrig, der unseren doch sehr hohen Ansprüchen entsprach.

Letztlich überzeugte uns somit nur Viebrock hundertprozentig von seinen Informationen und dem Auftritt. Und hat daher die Chance erhalten, dass wir uns näher mit dem Unternehmen beschäftigen. Es galt nun, sich mit eigenen Augen von den Versprechungen der Beschreibungen zu überzeugen.

Eine fixe Idee...

...entstand Anfang des Jahres 2011 und nahm recht schnell Gestalt an. Tagtäglich sind wir an Häusern und Gärten vorbeigekommen, bei denen uns das ein oder andere Detail gefiel - oder auch nicht. Da unser Haus nicht perfekt ist und es viel verändert werden müsste (und in den nächsten Jahren auch sollte), ergab es sich, dass wir darüber sprachen, "wenn wir mal gemeinsam bauen sollten, dann würde ich....".

Spaßeshalber achteten wir dann einfach mal darauf, wo welche Baugrundstücke angeboten wurden. Dabei wurde uns schnell klar, dass die Suche nach dem Wunschgrundstück auch ein hartes Stück Arbeit ist. Zumal die Grundstückspreise teilweise jenseits von Gut und Böse lagen. Also mussten die gewünschte Grundstücksgröße mit dem Grundstückspreis zum Budget passen, wobei die Art und Form des Grundstücks mit der Lage und Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten und Infrastruktur noch im Verhältnis zu dem in Kauf zu nehmenden Weg zur Arbeit usw. stehen musste. Ächz, einfach ist anders.

Im Endeffekt hatten wir dann aber, nach unzähligen Recherchen im Internet und den Zeitungen und dem Abfahren vieler Orte und Straßen ein Grundstück gefunden, was uns sehr schnell zusagte. Es war wirklich reiner Zufall, dass wir auf dieses Grundstück gestoßen sind. Es liegt in einem Neubaugebiet in einem kleinen Ort. Das Schild, welches auf dieses Neubaugebiet hinweist, ist klein und unscheinbar an einer Laterne zu finden - zog aber unsere Neugier auf sich. Stand der Dinge: zwei Häuser stehen erst, eines davon ist nachfolgend zu sehen.


Das Grundstück, welches wir im Auge hatten, wurde von uns in den darauffolgenden Tagen mehrfach angeschaut. Immer wieder versuchten wir Nachteile für uns zu finden, warum wir das Grundstück nicht kaufen sollten. Es gab Kleinigkeiten, aber nichts Gravierendes.
Also entschlossen wir uns, tatsächlich die Verhandlungen aufzunehmen.