Mittwoch, 30. November 2011
...und wächst.
Sollte es zumindest. Aber die Baustelle war verwaist. Der Grund war schnell gefunden: Alle Mauern des Erdgeschosses stehen bereits. Die Jungs haben gestern also richtig rangeklotzt. Der Platz der Maurer wurde daher heute ersatzweise von einer Unzahl Paletten voller Klinkersteine eingenommen, die am Morgen geliefert wurden.
Dienstag, 29. November 2011
...und wächst...
Montag, 28. November 2011
Es wächst...
Anruf des Bauleiters: Die Maurer sind da. Und wir natürlich auch - gleich in der Mittagspause. Den geschäftigen Gerüstbauern sollte man aber nicht im Weg stehen ;-)
Dienstag, 15. November 2011
Der erste "Arbeitstag"
Gestern meinte Herr J. (zur Erinnerung: unser zweiter Bauleiter), dass heute bereits die Grundplatte geschüttet wird. Die Neugier zwingt uns, mal nachzuschauen. Zwei Lkw voller Zement und ein weiterer Lkw mit Rüssel sorgen für das richtige Platzieren. Drei Mann verteilen, glätten, besprühen und sorgen mit einem Vibrator :-) für das Wohlbefinden des Zements.
Kleiner Tipp für die falsche Baustellenbeschuhung:
Montag, 14. November 2011
Der Start!
Am frühen Morgen der Anruf von Herrn J. (einem unserer beiden Bauleiter): Der Bagger ist da und legt los. Klasse! Mittags gleich hin und - naja, mit zugucken war nichts mehr. Alles schon fertig :-(
Baustraße ist angelegt, Erdaushub erfolgt und gestapelt und Bausand aufgefüllt.
Aber der Baggerfahrer war noch besser. Hat von sich aus über das gesamte Grundstück die oberste Schicht Grassoden abgetragen und aufgetürmt. Genau was wir wollten.
Baustraße ist angelegt, Erdaushub erfolgt und gestapelt und Bausand aufgefüllt.
Aber der Baggerfahrer war noch besser. Hat von sich aus über das gesamte Grundstück die oberste Schicht Grassoden abgetragen und aufgetürmt. Genau was wir wollten.
Freitag, 4. November 2011
Telekom die...
...neee, nicht die Dritte - die Unendliche!
Nachdem wir in den letzten Tagen immer wieder auf den Anrufbeantworter gesprochen haben und bisher niemand zurück gerufen hat - Danke Telekom, für deinen tollen Service! - vor zwei Tagen eine Beschwerdemail losgetreten. Die Antwort war, na ratet mal, -natürlich- mit einer weiteren Telefonnummer versehen, wo wir uns beschweren sollen.
Oh Leute, das ist doch nicht euer Ernst. Ich soll mich telefonisch über die telefonische Erreichbarkeit und den Telefonservice beschweren - äh, wie war das nochmal?
Naja, sich zu beschweren war dort natürlich völlig sinnlos. Der Mitarbeiter war zwar nett und bemühte sich nach Kräften (auch wenn Bauherren überhaupt nicht sein Fachgebiet sind), war für die Beschwerde jedoch der falsche Mann. Aber nach etwa 15 minütigem Gesprächsgeplänkel haben wir doch gemeinsam eine für uns wichtige Frage klären können. Nämlich dass die Telekom in unserem Baugebiet nur ein 384k-Leitung anbietet bzw. anbieten könnte. Denn bisher liegt noch keine Leitung in unserer Nähe...
Ja, Wunder soll es immer wieder geben. Wir meinen, nicht nur, dass es überhaupt eine Auskunft gegeben hat. Nein, auch, und das bitte auf der Zunge zergehen lassen - nicht 6.000er DSL, nicht 2.000er DSL, nein, nur 384er DSL! Warme Gefühle überkommen mich, als ich dabei an meine ersten Schritte im Internet mit meinem 56er Modem denke.
Ok, danke Telekom, aber tschüss.
Nachdem wir in den letzten Tagen immer wieder auf den Anrufbeantworter gesprochen haben und bisher niemand zurück gerufen hat - Danke Telekom, für deinen tollen Service! - vor zwei Tagen eine Beschwerdemail losgetreten. Die Antwort war, na ratet mal, -natürlich- mit einer weiteren Telefonnummer versehen, wo wir uns beschweren sollen.
Oh Leute, das ist doch nicht euer Ernst. Ich soll mich telefonisch über die telefonische Erreichbarkeit und den Telefonservice beschweren - äh, wie war das nochmal?
Naja, sich zu beschweren war dort natürlich völlig sinnlos. Der Mitarbeiter war zwar nett und bemühte sich nach Kräften (auch wenn Bauherren überhaupt nicht sein Fachgebiet sind), war für die Beschwerde jedoch der falsche Mann. Aber nach etwa 15 minütigem Gesprächsgeplänkel haben wir doch gemeinsam eine für uns wichtige Frage klären können. Nämlich dass die Telekom in unserem Baugebiet nur ein 384k-Leitung anbietet bzw. anbieten könnte. Denn bisher liegt noch keine Leitung in unserer Nähe...
Ja, Wunder soll es immer wieder geben. Wir meinen, nicht nur, dass es überhaupt eine Auskunft gegeben hat. Nein, auch, und das bitte auf der Zunge zergehen lassen - nicht 6.000er DSL, nicht 2.000er DSL, nein, nur 384er DSL! Warme Gefühle überkommen mich, als ich dabei an meine ersten Schritte im Internet mit meinem 56er Modem denke.
Ok, danke Telekom, aber tschüss.
Dienstag, 1. November 2011
Ein Tag in Büsum - die Firma Kähler
Nun ja, kein Tag sondern nur ein paar Stunden. Diese waren aber sehr interessant. Denn heute haben wir unseren Bauleiter Herrn H. persönlich kennen gelernt.
Wir wurden von einer Bauzeichnerin freundlich empfangen und konnten dann ganz in Ruhe in einem Besprechungszimmer einen angenehmen Einstieg ins Gespräch finden. Herr H. erzählte uns ein wenig über die Firmengruppe Kähler und deren Zusammenarbeit mit Viebrock. Dann haben wir nochmal die letzten Zeichnungen durchgesprochen und einige wertvolle Tipps erhalten. Die Zeichnungen brauchten aber nur noch gering angepasst werden, da wir im Vorwege schon sehr konkrete Vorstellungen hatten und Viebrock in Bad Fallingbostel vorher schon kräftig dabei war, diese von der ersten Zeichnung an umzusetzen. Auch die bereits stattgefunde Bemusterung und unsere letzten Korrekturwünsche haben wir nochmal abgestimmt, da zwei Höhenangaben nicht richtig übernommen waren. Kleinigkeit. Natürlich war auch der Bauablauf ein Thema und wurde durchgesprochen, die letzten Fragen wurden geklärt und unsere Liste, die wir zur Vorbereitung auf das Gespräch gemacht hatten, war fertig. Bei einem Blick auf seine Liste musste Herr H. feststellen, dass wir dann schon alles bis auf zwei kleine Punkte durchgesprochen hatten. Diese dann auch schnell geklärt und wir sind nach knapp 2,5 Stunden mit dem Gefühl gegangen, bald in unseren eigenen vier Wänden wohnen zu können.
Alles in allem können wir zu diesem Gespräch nur sagen: super. Wir waren gut vorbereitet, was vieles vereinfachte. Herr H. selbst glänzte mit einer klaren Linie, vielen und guten Tipps und hat auch auf unsere vielen "dummen" Fragen immer eine einfach verständliche Antwort gehabt und sich nicht hinter fachspezifischen Ausdrücken versteckt. Er bestätigte und bekräftigte mit seiner sympathischen und souveränen Art, dass das Vertrauen, welches wir in Viebrock und somit auch in Kähler setzen, gut angelegt ist. Auch Herr H. verkörpert all das, was wir als Viebrock-Philosophie schon ein Mal beschrieben haben.
Hier nehmen wir ebenfalls vorweg: Wir werden in den nächsten Monaten nicht nur mit ihm sondern auch mit seinen Bauzeichnerinnen, zwei weiteren Bauleitern (die ihn nicht ersetzen sondern unterstützen und vertreten!) sowie vielen Handwerkern zu tun haben. Alle standen uns mit einem Selbstverständnis zur Seite, welches wir bisher selten erlebt haben. Für ein (für uns) derart großes Unterfangen, ziehe ich gegenüber allen Beteiligten meinen Hut und kann mich nur für Einsatz bedanken.
Wir wurden von einer Bauzeichnerin freundlich empfangen und konnten dann ganz in Ruhe in einem Besprechungszimmer einen angenehmen Einstieg ins Gespräch finden. Herr H. erzählte uns ein wenig über die Firmengruppe Kähler und deren Zusammenarbeit mit Viebrock. Dann haben wir nochmal die letzten Zeichnungen durchgesprochen und einige wertvolle Tipps erhalten. Die Zeichnungen brauchten aber nur noch gering angepasst werden, da wir im Vorwege schon sehr konkrete Vorstellungen hatten und Viebrock in Bad Fallingbostel vorher schon kräftig dabei war, diese von der ersten Zeichnung an umzusetzen. Auch die bereits stattgefunde Bemusterung und unsere letzten Korrekturwünsche haben wir nochmal abgestimmt, da zwei Höhenangaben nicht richtig übernommen waren. Kleinigkeit. Natürlich war auch der Bauablauf ein Thema und wurde durchgesprochen, die letzten Fragen wurden geklärt und unsere Liste, die wir zur Vorbereitung auf das Gespräch gemacht hatten, war fertig. Bei einem Blick auf seine Liste musste Herr H. feststellen, dass wir dann schon alles bis auf zwei kleine Punkte durchgesprochen hatten. Diese dann auch schnell geklärt und wir sind nach knapp 2,5 Stunden mit dem Gefühl gegangen, bald in unseren eigenen vier Wänden wohnen zu können.
Alles in allem können wir zu diesem Gespräch nur sagen: super. Wir waren gut vorbereitet, was vieles vereinfachte. Herr H. selbst glänzte mit einer klaren Linie, vielen und guten Tipps und hat auch auf unsere vielen "dummen" Fragen immer eine einfach verständliche Antwort gehabt und sich nicht hinter fachspezifischen Ausdrücken versteckt. Er bestätigte und bekräftigte mit seiner sympathischen und souveränen Art, dass das Vertrauen, welches wir in Viebrock und somit auch in Kähler setzen, gut angelegt ist. Auch Herr H. verkörpert all das, was wir als Viebrock-Philosophie schon ein Mal beschrieben haben.
Hier nehmen wir ebenfalls vorweg: Wir werden in den nächsten Monaten nicht nur mit ihm sondern auch mit seinen Bauzeichnerinnen, zwei weiteren Bauleitern (die ihn nicht ersetzen sondern unterstützen und vertreten!) sowie vielen Handwerkern zu tun haben. Alle standen uns mit einem Selbstverständnis zur Seite, welches wir bisher selten erlebt haben. Für ein (für uns) derart großes Unterfangen, ziehe ich gegenüber allen Beteiligten meinen Hut und kann mich nur für Einsatz bedanken.
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